Hilft uns die Information der Arbeitsgruppe Zielvereinbarung RLP (s. angehängte Dateien) zur Verordnung von Vit D Präparaten wirklich weiter? Entspricht sie dem neuesten Stand der medizinischen Erkenntnisse? Dank der Pflichtfortbildung befinden sich Vertragsärzte auf diesem Stand. Dort hören wir aber auch von einem immer gößer werdenden Potenzial von Vitamin D (z.B. Immunsystem, COPD, CED, Typ 2 Diabetes, kardiovasculäre Erkrankungen...s. auch DVO Leitlinien = Dach Verband Osteologie) Sollen wir das alles ignorieren?