Die Situation ist verfahren und die KBV wird aus eigener Kraft diese Krise nicht bewältigen. Wie auch? Zu groß ist der Dauerkonlikt zwischen den Vorständen Regina Feldmann und Andreas Gassen, ein Zustand wie er auch in der KV RLP vorherrscht. Die Folge: Handlungsunfähigkeit gut von uns bezahlter Vorstände, in Berlin droht der Staatskommissar, der dann auch noch von uns bezahlt werden muss.

Lesen Sie den Kommentar von Wolfgang van den Bergh, er bringt die Problematik auf den Punkt.

Am Montag den 23.5.2016 muss die VV der KBV Beschlüsse im Sinne der Regierung fassen, ansonsten folgt die Staatsverwaltung. Ich sehe viele von Ihnen liebe Kolleginnen und Kollegen empört. Doch halten Sie bitte inne, das hat uns unsere Selbstverwaltung durch absolut unprofessionelles, stümperhaftes Agieren selbst eingebrockt. Nicht alle KVen wohlbemerkt, aber scheinbar 50% der VV Mitglieder (s. Ende des angehängten Artikels "KBV am Scheideweg"). Und die anderen 50%, also die Befürworter des Ex-KBV Chefs Dr. Köhler? Mich beschleicht die Vermutung, dass Viele in den 50% Angst haben müssen, dass eigene Unzulänglichkeiten ans Tageslicht gelangen könnten. Cave: Nur nicht von jetzt auf nachher krank werden und plötzlich nicht mehr an den eigenen Schreibtisch zurück können. Aber, noch einmal passiert so etwas nicht!